Aktuelles rund um Papierkram
Neuerungen bei Papierkram
28. Mai 2018
Wir haben in den letzten Monaten viele Verbesserungen am System vorgenommen. Heute freuen wir uns, Dir eine neue Funktion vorstellen zu dürfen, nach der in vielen Support-Tickets gefragt wurde und die von vielen Nutzern sehnsüchtig erwartet wird.
16. Mai 2018
Der Bundesfinanzhof hat am 14. Mai 2018 entschieden, dass die Nachzahlungszinsen auf Steuerforderungen von aktuell 6 Prozent pro Jahr ab dem Jahr 2015 zu hoch sind. Die Richter halten deshalb eine verfassungsrechtliche Überprüfung des Zinssatzes für angebracht und haben das Bundesverfassungsgericht bereits angerufen.
19. April 2018
Idealtypisch läuft ein Auftrag so ab, dass Du nach einem Gespräch mit dem Kunden ein Angebot erstellst, der Kunde nimmt das Angebot an, Du erledigst den Auftrag, erstellst eine Rechnung, die Rechnung wird innerhalb der Frist bezahlt und kann verbucht werden. Was aber tun, wenn der Auftrag erfüllt wurde, Du die Rechnung geschrieben hast und der Kunde einfach nicht bezahlt? Wir haben in diesem Artikel beschrieben, wie Du in einem solchen Fall vorgehen kannst und wie Dir Papierkram mit den integrierten Mahnfunktionen dabei hilft, an Dein Geld zu kommen.
16. April 2018
Papierkram erleichtert Deine Buchhaltung ab dem ersten Tag, ab dem Du die Software verwendest. Aber vielleicht kennst Du die folgenden Funktionen und Workflows noch nicht, mit denen das Arbeiten mit Papierkram noch effizienter wird.
09. April 2018
Das Finanzgericht Köln hatte in einem Rechtsstreit den sofortigen Abzug von Werbeleistungen als Betriebsausgaben betreffend zu entscheiden, mit für die Steuerpflichtigen erfreulichem Ergebnis.
04. April 2018
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit einem neuen Urteil zur Umsatzsteuer die Haftung des Leistungsempfängers bei durch den Leistungserbringer nicht abgeführter Umsatzsteuer erheblich erweitert.
Neuerungen bei Papierkram
27. März 2018
Für dieses Jahr planen wir einige neue Features, die die Buchhaltung mit Papierkram noch effizienter und bequemer machen. Die Vorarbeiten dazu wurden heute abgeschlossen.
21. Februar 2018
Das Hessische Finanzgericht hat in seinen letzten beiden Entscheidungen zu den umsatzsteuerlichen Rechnungsanforderungen klargestellt, dass eine ordnungsgemäße Rechnung zwingend eine eindeutige Identifizierung der Leistung ermöglichen muss. Dies gilt nach Auffassung des Gerichts selbst beim massenhaften Handel von Kleidungsstücken und von Modeschmuck im sogenannten Niedrigpreissegment.
14. Februar 2018
Der Bundesfinanzhof hat für Steuerpflichtige erfreulicherweise entschieden, dass der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung nach Einführung der Abgeltungsteuer zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust in der privaten Vermögenssphäre führt. Rechtsgrundlage ist § 20 Abs. 1 Nr. 7 des Einkommensteuergesetzes, wonach die Darlehensforderung zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehört. Der Bundesfinanzhof begründet sein Urteil mit der Feststellung, dass seit Einführung der Abgeltungsteuer 2009 eine vollständige steuerrechtliche Erfassung aller Wertveränderungen im Zusammenhang mit Kapitalanlagen vom Gesetzgeber angestrebt wurde.
31. Januar 2018
Der Europäische Gerichtshof hat jetzt endgültig Klarheit bezüglich der Frage geschaffen, ob eine reine Postanschrift für den Vorsteuerabzug ausreichend ist. Hintergrund ist, dass eine Rechnung, damit diese zum Vorsteuerabzug berechtigt, neben weiteren Merkmalen auch die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers beinhalten muss. Hier war strittig, ob ein Vorsteuerabzug auch dann möglich ist, wenn unter dieser Anschrift keine tatsächliche wirtschaftliche Aktivität entfaltet wird, sondern es sich um eine reine Postanschrift handelt.
23. Januar 2018
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens vom 18. Juli 2016 (Inkrafttreten am 01. Januar 2017) sind zwar neue Regelungen betreffend die Abgabefristen von Steuererklärungen ab 2018 in Kraft getreten, diese sind allerdings erstmals anzuwenden für Besteuerungszeiträume, die nach dem 31. Dezember 2017 beginnen. Für Besteuerungszeiträume, die vor dem 1. Januar 2018 beginnen gelten daher weiterhin die §§ 109 und 149 AO in der bis zum 31. Dezember 2016 geltenden Fassung.
10. Januar 2018
Betriebliche bzw. berufliche Reisekosten lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilen – die Fahrtkosten bzw. Übernachtungskosten und den Verpflegungsmehraufwand.
Bei den Fahrtkosten bzw. Übernachtungskosten sind grundsätzlich die tatsächlichen Aufwendungen für Bahn-, Bus- oder Flugtickets und Hotelübernachtungen als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten in voller Höhe abzugsfähig. Lediglich die Fahrtkosten für Fahrten mit dem eigenen PKW sind regelmäßig nicht in voller Höhe abzugsfähig.
Erfahrungsberichte von Nutzer:innen, die in den Bereichen Sozialpädagogik, Film, Fernsehen, Rundfunk, Organisation, Design, Fotografie und Webdesign arbeiten.
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