Aktuelles rund um Papierkram
06. Juli 2017
Immer wieder werden wir gefragt, wie die Beträge der UStVA in Papierkram ermittelt werden. Um unsere Antwort nachvollziehen zu können, ist es wichtig, zwischen zwei verschiedenen Versteuerungsarten zu unterscheiden, nämlich zwischen der Ist- und der Sollversteuerung.
29. Juni 2017
Was muss bei der Erstellung einer Rechnung beachten werden? Welche Angaben sind für den Vorsteuerabzug erforderlich? Viele Unternehmer stellen sich immer wieder diese Fragen, insbesondere, wenn die unternehmerische Tätigkeit neu aufgenommen wird.
Daher haben wir euch als Hilfestellung die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
08. Juni 2017
Es gibt drei aktuelle Steuerurteile, die für euch als Unternehmer positive Auswirkungen haben und die wir euch daher nicht vorenthalten möchten :)
30. Mai 2017
Aufräumen und Ausmisten, um wieder mehr Platz und vor allem den Überblick zu behalten, ist löblich und manchmal auch unausweichlich.
Vorsicht ist jedoch bei steuerlich aufbewahrungspflichtigen (steuerlich und sozialversicherungsrechtlich relevanten) Unterlagen geboten! Für diese Unterlagen macht der Staat Vorgaben, wie lange und in welcher Form sie aufzubewahren sind. Sämtliche Unterlagen, die als Buchungsgrundlage dienen, unterliegen einer 10-jährigen Aufbewahrungsfrist, ansonsten gilt eine Aufbewahrungsfrist von 6 Jahren. Ein Verstoß gegen diese Fristen kann durchaus unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen, bspw. im Rahmen einer Betriebsprüfung.
24. Mai 2017
Rückwirkend zum 01.01.2017 tritt eine Neuregelung betreffend der bisherigen Kleinbetragsgrenze in Höhe von 150,00 € brutto in Kraft. Übersteigt der Rechnungsbetrag die Kleinbetragsgrenze nicht, ergeben sich für den Unternehmer Erleichterungen dahingehend, dass die Rechnung nicht sämtliche der Pflichtangaben des § 14 UStG enthalten muss. Vielmehr genügen für den Vorsteuerabzug die verkürzten Anforderungen des § 33 UStDV, wonach lediglich die folgenden Angaben enthalten sein müssen:
11. Mai 2017
Ein sehr wichtiger Teil der täglichen Arbeit als Unternehmer ist, Preise für die angebotenen Waren und Dienstleistungen festzulegen. Wenn man kein Kleinunternehmer oder aus sonstigem Grund von der Umsatzsteuer befreit ist, dann spielt die Umsatzsteuer eine wichtige Rolle bei der Angabe von Preisen. Die Umsatzsteuer ist dann der Betrag, der bei der UStVA an das Finanzamt abgeführt werden muss.
In diesem Artikel erklären wir Dir, wie die Umsatzsteuer berechnet wird. Außerdem haben wir einen kleinen Mehrwertsteuerrechner unter diesem Artikel verlinkt, mit dem Du ganz einfach Netto- und Bruttopreise, je nach Mehrwertsteuersatz, berechnen kannst.
Neuerungen bei Papierkram
03. Mai 2017
Seit dem letzten Update sind ein paar Wochen vergangen, die wir in erster Linie dazu genutzt haben, neue Features zu entwickeln und Fehler aus dem System zu fegen. Mit diesem Update kommt eine von vielen Nutzern lang ersehnte neue Funktion hinzu, gleichzeitig fließen einige Verbesserungen und Fehlerbehebungen ein, durch die das Arbeiten mit Papierkram weiter optimiert wird.
25. April 2017
Im Rahmen der zunehmenden Umstellung der Finanzverwaltung auf elektronische Verfahren, bestand bereits vor dem Veranlagungszeitraum 2017 für Unternehmer die grundsätzliche Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung der Anlage EÜR nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck.
Neuerungen bei Papierkram
01. März 2017
Nachdem durch die Updates zum Jahresende 2016 viele neue Features zu Papierkram hinzugekommen sind, haben wir die vergangenen Wochen in erster Linie dazu verwendet, das System zu verbessern und bestehende Funktionen zu optimieren.
Und doch wurde bei unserem letzten Update, das wir gestern eingespielt haben, auch eine neue Funktion implementiert.
22. Februar 2017
Unternehmer sind grundsätzlich ab Aufnahme ihrer unternehmerischen Tätigkeit verpflichtet, Umsatzsteuervoranmeldungen beim Finanzamt abzugeben. Damit ist auch die Thematik der Umsatzsteuervoranmeldung ab dem ersten Tag für jeden Unternehmer von Interesse. Da die unternehmerische Tätigkeit bereits mit den Vorbereitungshandlungen beginnt, sodass auch die Vorsteuerbeträge aus den „Erstinvestitionen“ geltend gemacht werden können, sollte man sich rechtzeitig mit der Thematik auseinandersetzen.
14. Februar 2017
Ob mit digitalen oder Papierbelegen, zur Erstellung der Einnahmenüberschussrechnung oder für die Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung (UStVA) – Grundlage ist immer eine ordnungsgemäße Buchhaltung.
Jeder Unternehmer ist nach § 141 AO bzw. § 4 (3) EStG dazu verpflichtet, eine Buchhaltung zu erstellen, aus welcher sich seine Geschäftsvorfälle nachvollziehen lassen. Idealerweise sollte die Buchhaltung so beschaffen sein, dass sich ein sachverständiger Dritter innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle verschaffen kann und diese sich in Ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen. Um diese Voraussetzungen zu erfüllen, ist es durchaus empfehlenswert, die Buchhaltung mittels eines Programms bzw. einer Online-Softwarelösung (Buchhaltungssoftware) zu erstellen. Damit ist sichergestellt, dass die grundlegenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden.
09. Februar 2017
Zum Jahresbeginn 2017 gibt es wieder eine Vielzahl von Änderungen, die sich auf euch als Steuerpflichtige und eure Unternehmen auswirken. Höhere Freibeträge, bessere Informationsgrundlagen für die Finanzämter und Neuerungen an der Ladenkasse sind die wichtigsten Schlagwörter. Wir informieren euch in diesem Artikel über die relevanten Änderungen und deren Auswirkungen.
Erfahrungsberichte von Nutzer:innen, die in den Bereichen Sozialpädagogik, Film, Fernsehen, Rundfunk, Organisation, Design, Fotografie und Webdesign arbeiten.
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